Vor einiger Zeit besorgte ich mir im Bastei Lübbe Verlag das Buch von Mark Benecke – Mordspuren.
Mark Benecke gab in der Sendung „Natürlich Steffens“ so einiges an Wissen preis, anhand welcher Spuren egal, ob jetzt von Blut, Insekten, Liegezeit einer Leiche uvm., zum Besten. Bemerkt habe ich, dass wenn es um Spurensuche geht, Mark Benecke richtig viel zu erzählen hat. So habe ich das auch in seinem Buch empfunden.
Als Anhängerin von den Sendungen Medical Detectives, Dr. G. Die Gerichtsmedizinerin oder andere vergleichbarer Sendungen, bin ich sofort bei der Sendung „Natürlich Steffens“ geblieben. Es ist etwas anderes, tatsächliche Fälle und Spuren an Tatorten zu verfolgen als Sendungen wie „CSI“, „Bones“ oder ähnliches zu schauen. Wirklich wahre Geschichten schreibt nur das Leben oder Mark Benecke.
Mark Benecke hat in seinem Buch nicht nur Einblicke über seine Arbeit und Wissen kund getan, er hat auch von verschiedenen Mordfällen, Vampirismus uä. berichtet. Zwischen den einzeln erzählten Geschichten musste ich allerdings, obwohl die dargestellten Morde und Gedanken der Täter schlimm genug waren, etwas lachen, denn die Art und Weise, wie er das sieht ist schon manchmal lustig.
Mark Benecke bringt einen dazu, auch mal hinter die Kulissen zu schauen. Ein Kriminalbiologe oder auch Forensiker muss nicht unbedingt Arzt oder Gerichtsmediziner sein um die Spuren an den Tatorten zu verfolgen.
Für mich ein sehr interessantes Buch und für jeden, der dieses Metier verfolgt, sicherlich spannend und informativ zugleich.
Klasse, mir hat es sehr gefallen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen