Dienstag, 2. März 2010

Alterra

Heute bin ich am Ende der fantastschen und magischen Welt von Alterra angekommen. Maxime Chattam hat eine beeindruckende Geschichte erzählt, die Lust auf mehr dieser Geschichten hat. Meine Entäuschung war nur groß, als ich am Ende des Buches angelangte und es nicht mehr weiter ging.
Tobias, Matt und Ambre müssen sich durch blaue Blitze, Donner, Eis, Schnee und fürchterlichem Sturm, der alles und jeden einen Weg suchen, um Leben zu finden. Die Strapazen der drei sind kaum nach zu vollziehen.
Verschreckt und doch hell wach, ängstlich und doch mutig. Der Sturm - Orkanstärke, weltverändernde Situationen, und immer wieder diese Blitze, leuchtende und aus dem Boden herausschnellende Pilze. Eine Herausforderung für die drei, die sich zur Gemeinschaft der Pans erklären. Unheimlich, Magisch, Fantastisch. Riesige Vögel die umherfliegen, die drei fangen wollen, Dunkelheit und Monster, die erscheckend wirken.
Böse Erwachsene, ein Kind, dass nicht erwachsen werden will. Dazu noch fürchterliche mannshohe Monster, sogenannte Mampher, massig wie Stiere, Schlangen die hochgiftig sind, sollten sie zuschnappen und riesige Pflanzen, die alles verschlingen und zuletzt ein Lebensmittelladen mit vielen Regalen. Aber Modergeruch und Dunkelheit überall und doch eine Hoffnung für die Gemeinschaft der drei, der selbsternannten Gemeinschaft der Pans.
Etwas fantastischeres als diese Geschichte von Maxime Chattam habe ich noch nicht gelesen. Da will man wissen, ob es noch mehr Geschichten gibt, die Maxime Chattam zum besten geben wird.
Ein sehr empfehlendes Buch.

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