Am 4. Januar 2010 erscheint im Ullstein-Verlag das neueste Buch von James Ellroy - Blut will fließen. Bei Vorablesen.de habe ich schon einmal eine Leseprobe erhalten, die sich richtig spannend entwickelte.
Der Erzähler dieser Geschichten, der sich selbst als “Literarischer Executor und Agent” ausgibt, dabei auch noch zugibt, aus gestohlenen Akten zu berichten, beschreibt hier so einige wirklich spannende Geschichten, die zwar passiert sind, er aber eigentlich mit sich ringen musste, dies in einem Buch zu dokumentieren.
Da sind die Geschichte um einen Geldtransporter, der überfallen wird und zwar in Los Angeles 1964, der mysteriös zu sein scheint. Ein Milchwagenfahrer, der mit einem Geldtransporter zusammen stößt, ganz früh am Morgen, als noch nicht einmal irgendein Fußgänger über die Straße läuft.1 Milchwagenfahrer, 4 Sicherheitsbeamte, 3 Maskierte, Gasbomben, Schüsse, Tote und keiner hört oder sieht es, auch keine Unfallgaffer in Sicht. Oder auch der als Drogendealer bekannte Wayne Jr. der seinen Vater verloren hat und keiner weiß genau, ob Wayne Jr. daran beteiligt war. Ob der Nachweis noch kommt?
Der verstorbene Vater Wayne Senior, evtl. Leiter irgendwelcher KluKluxKlan-Vereinigungen und der schon vorher in das Attentat auf JFK eingeweiht wurde, wie behauptet. Alles mysteriös, genauso der unerklärliche Tod von Wayne Juniors Liebsten oder die Krebskranke Janis – ist ihr noch zu helfen? Die Stiefmutter, welche Rolle spielt sie in diesen Geschichten?
Ich sage ja, dieses Buch ist eine offene Frage, was kommt noch, auf welche Art und Weise erfahren wir Dinge, die entweder wirklich wahr sind oder auch nicht.
Dieses Buch ist Spannung pur und braucht mehr Leser, als man sich vorstellen kann und erfahren wir noch mehr solcher spannenden Geschichten?
Dies kann man auch als Kommentar bei: VOX nachlesen.
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