Eine banale Geschichte, die da erzählt wird. In dieser Leseprobe finde ich die Übergänge von einer zur anderen Person nicht besonders fesselnd. Da gibt es diesen Jonathan DeHaven, der über seine Eltern insbesondere eher über seine Mutter nachdenkt, von der er sich hat erpressen lassen, sich von seiner Ehefrau nach ca. 1 Jahr scheiden zu lassen, nur weil sie 20 Jahre jünger war, der größtenteil sein Vermögen von den Eltern erbte und doch nichts davon hat, weil er stirbt. Auf der anderen Seite als Nachbar, der Rüstungslieferant ist aber die Bezeichnung bekommt, Großhändler des Todes zu sein.
Dann der Umschwung zu Robert Bradley, der Sprecher des Abgeordnetenhauses über das DeHaven sinniert, weil der Mord an Bradley zwar von der Terroristengruppe „Amerika Kontra 1984“ bekannt wurde oder dem Caleb Shaw, der DeHaven auf dem Fußboden ausgesteckt und tod vorfindet, dabei aber selbst nach Luft schnappt und bewusstlos wird.
Oder dieser John Carr, der eigentlich als tod gilt und sich Oliver Stone nennt, als Friedhofsgärtner arbeitet usw.
Diese Geschichte ist anhand der Leseprobe nur verwirrend. Ich hoffe, dass dieses Buch viele Geschmäcker oder vielmehr gesagt, Leser findet. Mein Interesse flacht ab, je länger ich lese.
Schade eigentlich.
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